Warum Ausbildungsmessen oder Berufsorientierungsmessen virtuelle Unterstützung brauchen.
Seit nun zwei Jahren verändert die Pandemie unser Leben. Und besonders betroffen sind Schüler. Gerade im Abschlussjahr, sind Entscheidungen nötig und den zukünftigen Lebens- und Ausbildungsweg zu bahnen.
Doch wie soll das funktionieren, wenn die üblichen Wege um sich umfassend zu Ausbildungen, Berufen oder Weiterbildungsmöglichkeiten verwehrt oder erschwert sind. Die klassische Ausbildungsmesse kann nicht stattfinden oder bei den aktuell enorm hohen Infektionszahlen – gerade in der jungen Bevölkerungsschicht – macht eine Quarantäne den Besuch einer Berufsorientierungsmesse zunichte.
Gerade hier bietet eine virtuelle Ausbildungsmesse, die Chance allen Beteiligten, sowohl Firmen, Ausbildungsbetrieben oder Bildungsinstituten, wie auch allen Besuchern, egal ob in Quarantäne oder nicht, die Möglichkeit an der Veranstaltung teilzunehmen.
Fairsnext macht es möglich eine virtuelle oder hybride Ausbildungsmesse in kürzester Zeit zu planen und durchzuführen. Durch die einfache Zugänglichkeit über einen Webbrowser, auch an mobilen Geräten, können die Ausbildungs- oder Fortbildungsanbieter, ihre Leistungen umfassend präsentieren und den direkten Kontakt ermöglichen. Auch im Nachgang eines Live-Teils können die Informationen weiterhin für Besucher zur Verfügung stehen und auch eine nachträgliche Kontaktaufnahme ist einfachst möglich.
Und wenn eine Ausbildungsmesse in Präsenz geplant ist, kann mit Fairsnext eine digitale Umsetzung sowie die hybride Erweiterung ermöglicht werden. Durch die virtuelle Abbildung von Ausstellern, die evtl. nicht vor Ort sein können, ist eine Präsenz möglich. Genau so ist es auch allen Besuchern, egal ob physisch oder virtuell, möglich teilzunehmen.
So sind Ausbildungsmessen und Berufsorientierungsmessen nicht nur in Corona-Zeiten zukunftsorientiert umsetzbar.